Zahnimplantate München


Sie sind auf der Suche nach einem Zahnarzt für Implantologie in München? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Beratung bei unseren Spezialisten für Zahnimplantate in München Schwabing, München Nord, Moosach und Maxvorstadt.

Wir sind Ihr Zahnarzt
für Implantologie in München.

Mehr als 25 Jahre Erfahrung mit Implantaten

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die genutzt werden, um fehlende Zähne perfekt zu ersetzen. Sie kommen funktionell und ästhetisch der Natur am nächsten. Diese künstlichen Zahnwurzeln ähneln Schrauben und bestehen aus Keramik oder Titan. Sie werden benutzt, um eine künstliche Zahnkrone darauf zu verankern. Die Zahnkrone besteht hierbei meist aus Vollkeramik und kann entweder auf dem Implantat verschraubt oder auf einen – meist individuell im Labor gefrästen – Aufbau geklebt oder zementiert werden

Arten von Implantaten


Einzelzahnimplantat

Neben Brückenkonstruktion, kieferorthopädischem Lückenschluss oder Einzelzahnprothese kommt auch eine implantatgetragene Versorgung in Frage.

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Beratung zur Wurzelbehandlung in München

All-on-Konzept

Hoher Tragekomfort mit mehr Geschmacksempfinden dank freibleibendem Gaumen bei verbesserter Phonetik und ohne schmerzhafte Druckstellen.

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Beratung zur Schienentherapie in München

Fully-Guided

Dreidimensionale Aufnahmemöglichkeiten und moderne Computerprogramme schaffen neue Möglichkeiten zur präzisen Versorgung mit Zahnimplantaten.

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Metallfreie Implantate

Ästhetiischer und frei von metallischer Korrosion, leiten metallfreie Implantate auch keinen Strom, sind also besonders für elektrosensible Menschen geeignet

Ästhetik

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Implantate


Zahnimplantate werden verwendet, wenn nach einem Zahnverlust die eingeschränkte oder gänzlich verloren gegangene Kaufunktion festsitzend bzw. ohne Brückenkonstruktion wiederhergestellt werden soll. Der fehlende Zahn kann dabei durch Karies, Knochenschwund oder Trauma verloren gegangen sein. Implantate haben eine schraubenähnliche Form und Struktur und werden vorsichtig in den Kieferknochen eingebracht. Im Anschluss daran werden diese künstlichen, aus Titan oder Keramik bestehenden Pfeiler mit einer entsprechend geplanten Versorgung versehen (Krone, Brücke, …).

Vorteilhaft hierbei ist, dass Implantate sehr vielseitig eingesetzt werden können: Bei einer Lücke, entstanden durch einen einzelnen fehlenden Zahn, kann durch eine Implantation eine Brückenversorgung samt Beschleifen der Nachbarzähne umgangen werden. Mehrere Implantate können aber auch selbst langspannige Brückenkonstruktionen tragen, damit Sie wieder ein gutes Kaugefühl und den gleichen Esskomfort zurückerhalten, den Sie mit Ihren eigenen Zähnen hatten.

Neben diesen Einsatzbereichen für den festsitzenden Zahnersatz ist es außerdem auch möglich, herausnehmbare Versorgungen wie Teilprothesen und Prothesen durch Implantate zuverlässig und semi-festsitzend zu verankern. Das kommt sowohl bei komplett schleimhautgetragenen Prothesen (“Vollprothesen”) infrage, als auch zur zusätzlichen Verankerung bei Teleskopprothesen oder herausnehmbaren Brücken. Dabei kann gerade bei rein schleimhautgetragenen Prothesen der Kaukomfort deutlich gesteigert werden, da diese normalerweise nur durch Saugwirkung halten. Diese ist jedoch bei geringem Knochenangebot oft nur unbefriedigend.

Trotzdem ist eine Implantatversorgung nicht ohne weiteres durchführbar und bedarf bestimmter Voraussetzungen, die bei einer umfassendenDiagnostik abgeklärt werden.Dazu zählen unter anderem ein ausreichendes Knochenangebot zur Verankerung des Implantats und die Entzündungsfreiheit aller umgebenden Gewebe, um eine komplikationslose Einheilung und gute Langzeitprognose zu gewährleisten.

Vorteile von Zahnimplantaten


  • Implantate verschließen Zahnlücken dauerhaft und sind funktionell kaum von natürlichen Zähnen unterscheidbar.
  • Sie sind stabil und vollständig belastbar, wie ein natürlicher Zahn.
  • Sie beugen Knochenschwund an den Nachbarzähnen vor und sind daher häufig auch besser für deren parodontale Stabilität als eine Brücke
  • Um ein Implantat zu befestigen, müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden und können so in Ihrer Integrität geschont werden, was wiederum deren durchschnittliche Lebensdauer deutlich verlängert
  • Beide Materialien für Zahnimplantate, die wir in unserer Praxis verwenden, Keramik / Zirkonoxid und Titan, sind sehr gut verträglich
  • Zahnimplantate halten sehr lange, bei guter Pflege sind häufig mehr als 20 Jahre möglich.

Ablauf einer Implantatversorgung


Hat sich der Patient für ein Zahnimplantat entschieden, so steht zunächst eine (abhängig vom Behandlungsfall) mehr oder weniger umfassende und genaue Planung an. Einerseits müssen Alternativen, Risiken, Kosten, Erwartungen und Wünsche seitens des Patienten besprochen werden, andererseits gilt es herauszufinden, ob genügend Knochensubstanz vorhanden ist oder ob möglicherweise ein Knochenaufbau durchgeführt werden muss. Der Knochenaufbau kann dann einzeitig, d.h. gleichzeitig mit der Implantation erfolgen, oder zweizeitig vor der Implantatoperation mit zusätzlicher Einheilzeit.

Um all diese Fragen möglichst exakt und verlässlich beantworten zu können, ist die Anfertigung von Röntgenbildern unerlässlich. In einfacheren Fällen mit ausreichend Knochenangebot reichen hierzu eine Übersichtsaufnahme und ein kleiner Zahnfilm. Werden allerdings mehrere Implantate gesetzt, die als Pfeiler einer aufwändigen Überkonstruktion zum Ersatz mehrerer Zähne fungieren oder will man die Lage sensibler, anatomischer Strukturen exakt beurteilen, so kann zusätzlich ein DVT (Digitales Volumentomogramm, sprich ein Mund-CT) medizinisch indiziert sein. Auch wenn der Implantologe mit einer Implantatschablone arbeiten will, die computergestützt millimetergenau die Implantatpositionen vorgibt, ist ein DVT für die digitale Planung notwendig.

Außerdem muss evaluiert werden, ob genügend Knochensubstanz vorhanden ist, oder diese erst aufgebaut werden muss. Ist dann ausreichend Knochenmasse vorhanden, so kann die eigentliche Implantation durchgeführt werden. Dieser Schritt ist nach der langen Planungsphase sehr risikoarm und sicher durchführbar. Dabei wird ein Implantat, das strukturell einer Schraube ähnelt, meist aus Titan oder Keramik, in den Knochen eingesetzt. Diese “Schraube” heilt dann für drei bis vier Monate in den Knochen ein.

Daraufhin wird das Implantat mit Hilfe eines Pfostens, der in das Innengewinde des Implantats eingebracht wird, abgeformt und die fertige Krone oder ein anderer Zahnersatz auf das Implantat gesetzt. Schließlich sollte das fertige Implantat nach einiger Zeit noch einmal auf seine volle Funktionsfähigkeit kontrolliert werden.

Besonders wichtig ist bei einem Zahnimplantat die genaue Planung des Eingriffs sowie die Absprache mit dem Patienten. Sollten Sie daher Fragen zum Ablauf einer Implantation haben, so sind unsere Experten für Zahnimplantate in München gerne für Sie da.

Voraussetzungen für Zahnimplantate


Ausreichendes Knochenangebot


Damit das Implantat stabil im Knochen verankert werden kann, muss es aus statischer Sicht gewisse Eigenschaften aufweisen. Ein Maß für die sogenannte Primärstabilität des Implantats ist der Eindrehtorque (in Ncm). Um eine ausreichende Primärstabilität (in der Literatur wird üblicherweise zwischen 25 – 30 Ncm angegeben) erreichen zu können, ist das Implantatdesign, die -länge und der -durchmesser als auch die Knochenqualität von Bedeutung.

Während früher bei Implantaten eine minimale Länge von 8 mm und ein Mindestdurchmesser von 3,5 mm und entsprechend ein Knochenangebot von mindestens 9 bzw. 4,5 mm verlangt wurden, weiß man heute, dass in bestimmten Fällen diese Werte teilweise deutlich unterschritten werden können und die gemessene Primärstabilität trotzdem für eine gute Osseointegration ausreicht.

Ist jedoch das Knochenlager qualitativ oder auch quantitativ nicht geeignet, um ein primärstabiles Implantat aufnehmen zu können, so wird zuerst der Knochen aufgebaut (Augmentation). Sind beispielsweise Zähne verloren gegangen und blieb der umgebende Knochenbereich daraufhin längere Zeit unversorgt und lag brach, so kommt es zum physiologischen Knochenabbau. Der Verlust des funktionellen Reizes, nämlich der Belastung durch den Zahn, bedingt, dass der nun funktionslose Kieferkamm stellenweise abgebaut (resorbiert) wird. Darum kann es notwendig sein, den Knochen an dieser Stelle wieder aufzubauen.

Die verwendeten Knochenersatzmaterialien unterteilt man in körpereigene (autolog) und künstliche (alloplastisch) Präparate. Je nachdem, ob im Ober- oder Unterkiefer implantiert werden soll, gibt es unterschiedliche Methoden, um das Knochenangebot zu verbessern.

Aufgrund der häufig vorliegenden, engen Nachbarschaft der Mundhöhle zu den Nasennebenhöhlen, im Besonderen der Kieferhöhle (Sinus maxillaris) stünden dem Behandler ohne Augmentation unter Umständen nur wenige Millimeter für die Implantatverankerung zur Verfügung. In diesem Fall kann eine sogenannte Nasennebenhöhlenanhebung (Sinuslift oder Sinusbodenelevation) durchgeführt werden, durch die fehlender Knochen aufgebaut wird, eine sichere und altbewährte Technik.

Während der Aufbau im Oberkiefer in der Regel darauf abzielt, die vertikale Knochenhöhe zu vermehren, spielt im Unterkiefer darüber hinaus auch oft die Steigerung der horizontalen Knochenbreite eine Rolle, die unter anderem durch die Spreizung des Alveolarknochens erreicht werden kann.

Gesundes und ausreichendes Zahnfleisch


Die Entzündungsfreiheit und Stabilität der umgebenden Gewebe, insbesondere des Zahnfleisches, ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantation.

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass nicht nur ein ausreichendes Knochenangebot, sondern eben auch eine ausreichende Dicke und Breite von befestigtem, faserreichen Zahnfleisch um ein Implantat dessen langfristige Stabilität begünstigt und marginalen Knochenabbau verhindert/vermindert.

Zudem spielt gerade die ausreichende Menge an Zahnfleisch eine besondere Rolle in der ästhetischen Wahrnehmung von Zähnen, man spricht hier auch von einer harmonischen “Rot-Weiß-Ästhetik”, die das Ziel eine implantologischen Rehabilitation sein sollte, gerade im Frontzahngebiet beziehungsweise in der ästhetischen Zone (meist die 10 vorderen Zähne).

Im hinteren Backenzahnbereich ist die Zahnfleischästhetik zwar erstrebens- und wünschenswert, aber sie wird dennoch der Funktionalität des Implantats untergeordnet. Anders ist dies in der Front, da sie hier von enormer Wichtigkeit ist und sich maßgeblich auf den Behandlungserfolg und die Patientenzufriedenheit auswirkt. Nur, wenn genügend Zahnfleisch vorhanden ist, wenn der Zahnfleischverlauf entsprechend dem der Nachbarzähne harmonisch ausgeformt wird und wenn sämtliche tragenden Implantatkomponenten unter dem Zahnfleisch verborgen liegen, ist das Ergebnis perfekt.

Bevor ein Implantat eingesetzt werden kann, muss daher genau überprüft werden, ob die nötigen Voraussetzungen dafür bestehen. Unsere Zahnärzte informieren Sie dabei immer ausführlich über den Ablauf und die weitere Vorgehensweise. Sollten Sie dazu Fragen haben, so beantworten unsere Experten für Zahnimplantate in München Schwabing Ihnen diese gerne.

Kosten von Zahnimplantaten


Ein weiterer wichtiger Punkt der Implantattherapie ist zweifelsohne der Kostenpunkt. Ein Implantat ist mit vergleichsweise höheren Kosten verbunden als eine einfache, herkömmliche Lösung. Betrachtet man den einhergehenden chirurgischen Aufwand und sämtliche prothetischen Begleitleistungen, sind die Kosten allerdings klar.

Allerdings verändert sich auf dem Gebiet der Implantologie in den letzten Jahren einiges, sodass immer preiswertere Implantatsysteme ohne Qualitätseinbußen angeboten werden können. Der niedrigere Preis lässt sich dadurch realisieren, dass junge, neue Firmen auf vorhandene und bewährte Technologie zurückgreifen können und ihnen somit teure Entwicklungskosten erspart bleiben.

Abgesehen von morphologischen Unterschieden sind entsprechende Implantate hinsichtlich Stabilität, Langfristigkeit, Optik der Versorgung, Biokompatibilität und Kombinierbarkeit mit Elementen den Produkten etablierter Firmen ebenbürtig.

Unser Team für Zahnimplantate in München informiert und berät Sie gerne bei der Auswahl Ihres Implantats über die Kosten und die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Optionen.

Sie haben eine Zahnlücke, die Sie gerne dauerhaft und unsichtbar verschlossen haben möchten?

Dann könnte ein Zahnimplantat von einem Zahnarzt für Implantologie in München die richtige Option für Sie sein. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin in unserer Praxis für Zahnimplantate in München. Wir beraten Sie gerne umfassend und versuchen zusammen mit Ihnen die passende Lösung für Ihr Problem zu finden!

FAQ


Bei der Implantologie werden künstliche Zahnwurzeln, die sog. Implantate, verwendet, um Zahnlücken zu schließen. Auf diesen Implantaten wird dann eine Brücke, Krone, … angebracht, die einen Zahn ersetzt. Diese Methode ist besonders stabil und unsichtbar.

Ein Implantat hat verschiedene Vorteile. Einerseits sind die Implantate unsichtbar und daher besonders ästhetisch. Andererseits müssen keine umliegenden Zähne verändert werden, um das Implantat an Ort und Stelle zu halten, was bedeutet, dass die Nachbarzähne nicht beschliffen werden müssen.

Darüber hinaus wird auch Knochenschwund verhindert. Außerdem sind Zahnimplantate besonders stabil und belastbar und sind fest im Gebiss verankert. Zuletzt ist auch das Material, aus dem die Implantate bestehen (Titan/ Oxidkeramik), sehr gut verträglich.

Unsere Spezialisten für Implantate in München Schwabing, München Nord, Moosach und Maxvorstadt beraten Sie gerne im Detail über die Vor- und Nachteile von Implantaten und geben Ihnen gerne eine detaillierte Auskunft zu diesem Thema.

Zahnimplantate eignen sich besonders gut, wenn ein Zahnersatz verwendet werden soll, der die Nachbarzähne nicht beeinträchtigt und gleichzeitig das Gefühl von “festen, eigenen Zähnen” vermitteln soll.
Implantate sind sehr stabil und sicher und mit einer individuell für Sie gefertigten Krone nicht von den anderen Zähnen zu unterscheiden.

Zahnimplantate sind für eine lebenslange Nutzung gedacht. Werden sie richtig gepflegt, so ist eine Überlebensdauer von mindestens 15 bis 20 Jahre realistisch. Besonders ist auch hier die Pflege und regelmäßige professionelle Reinigung von Implantaten für das langfristige Überleben entscheidend. Wir informieren Sie gerne über die Pflege Ihrer Zahnimplantate in München.

Es gibt verschiedene Arten von Zahnimplantaten, die sich aufgrund des Materials oder der Form unterscheiden. In unserer Praxis verwenden wir schraubenähnliche Implantate aus Titan oder aus Keramik.

Unser Team an Zahnärzten informiert Sie gerne genauer über die verschiedenen Arten von Zahnimplantaten. Kontaktieren Sie unsere Experten für Implantologie in München.

Besonders empfehlenswert sind heute Zahnimplantate aus Titan. Diese haben den großen Vorteil, dass hier langjährige Studien über die Haltbarkeit und Stabilität im Knochen vorhanden sind. In bestimmten Fällen, gerade bei Materialunverträglichkeiten, können auch Keramikimplantate, gefertigt aus hochfester Oxidkeramik eine gute Option sein. Wir haben jahrelange Erfahrung mit diesen Vollkeramikimplantaten der Schweizer Firma Zeramex.

Für eine detaillierte Auskunft kontaktieren Sie gerne unsere Zahnärzte am Elisabethplatz. Wir beraten Sie gerne über Zahnimplantate in München.

Ihre Zahnärzte im Herzen Schwabings am Elisabethplatz